Während früher die Arbeit auf Baustellen von starker körperlicher Anstrengung geprägt war, hat sich dieses Bild grundlegend gewandelt. In der heutigen Zeit sieht dies durch den Einsatzes eines Baggers oder Krans ganz anders aus. Zudem hat die Digitalisierung bei uns auf den Baustellen Einzug erhalten.
Beispielsweise erfolgt die Vermessung heute ausschließlich mittels Tachymeter. Die Dokumentation auf Baustellen erfolgt mit Hilfe von Tablets und eine reibungslose Kommunikation gelingt durch Smartphones. Diese Arbeitsweisen zeigen, dass der Beruf des Maurers nicht nur stupides Arbeiten beinhaltet/ist, sondern ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld ist, bei dem Geist und Körper bedacht eingesetzt werden.
Uns ist es ein großes Anliegen, dieses neue Bild von dem Arbeiten auf unseren Baustellen zu vermitteln, um ein Umdenken hinsichtlich des Berufsstands in der Gesellschaft zu anzustoßen.
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